Es wurde in Gedenken an den Ingenieur und Pfarrer Philipp Matthäus Hahn geschaffen.
Die Bronze-Kugel auf dem Marmor-Sockel stellt den Himmelsglobus dar, in Gedenken an sein Schaffen im Bereich von Sonnenuhren und Teleskopen.
Die vier Seiten des Marmorsockels sind mit verschiedenen Inschriften und Darstellungen versehen.
Auf der Vorderseite ist der Schriftzug PHILIPP MATTHÄUS HAHN und seitliches Porträt des Ingenieurs und Pfarrers zu finden.
Auf der rechten Seite sind relevante Daten aus dem Leben Hahns zu lesen:
PHILIPP MATTHÄUS HAHN
GEBOREN 25. NOV 1739
| IN SCHARNHAUSEN |
ONSTMETTINGEN 1764 - 69
KORNWESTHEIM 1770 - 80
ECHTERDINGEN 1781 - 90
GESTORBEN 2. MAI 1790
| IN ECHTERDINGEN |
Die Rückseite ziert eine Darstellung von einer der Erfindungen Hahns.
Auf der linken Seite des Marmorsockels ist die erste Strophe aus 'Die Ehre Gottes aus der Natur' von Christian Fürchtegott Gellert, in Anlehnung an Hahns Tätigkeit als Pfarrer zu lesen.
DIE HIMMEL RÜHMEN
DES EWIGEN EHRE,
IHR SCHALL PFLANZT
SEINEN NAMEN FORT.
IHN RÜHM DER ERDKREIS,
IHN PREISEN DIE MEERE;
VERNIMM, O MENSCH,
IHR GÖTTLICH WORT
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