* 1940 in Leipzig
Ab 1962 hat Freimann für sechs Jahre an der Akademie der Bildenden Künste Stuttgart unter Professor Otto Baum und Herbert Baumann studiert. 1973 bis 1974 hat er ein Stipendium für die anerkannte Cité Internationale des Arts in Paris erhalten. Es folgten weitere Stipendien und ein längerer Aufenthalt in Rom.
In der Zeit von 1987 bis 1989 hat Freimann eine Gastprofessur an der Hochschule für Gestaltung in Offenbach inne gehabt.
Bekannt ist Freimann vor allem für seine rot lackierten (Farbton RAL3000) Stahlskulpturen. In dieser Arbeitsserie werden je 12 Winkelprofile in verschiedenen Größen und Längen zueinander gesetzt. Seine Skulpturen weisen somit oftmals eine Grundform, ein Grundkonzept auf, welches durch die ganz unterschiedlichen Zusammensetzung jeweils seine ganz eigene Formensprache erhält.
Freimann lebt und arbeitet in Stuttgart.
Werke von Christoph Freimann im öffentlichen Raum:
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